Mittwoch, 4. März 2009

Hypermobiltät und Verkürzungen

Am vergangen Montag haben alle Triathleten die dem HTV angehören, die neue Ausgabe des Magazin "TriTime" (1/2009) erhalten.
Darin ist ein hervorragender Artikel "Hyerflexibiltät versus Bewegungseinschränkungen" von Dr. Florian Wenk. Dieser Artikel ist absolut lesenwert und fasst, dass was ich mir Gedacht und angelesen habe toll zusammen.
Und es zeigt sich mal wieder, dass Athletik und Stretching das A und O im Sport ist.

Reizthema "Dehnen":
Dehnen ist ein ABSOLUTES TO DO, doch sollte man es mit Verstand tuen und den Belastungen anpassen. Das heisst:
1. Vor dem Dehnen sollte der Muskel aufgewärmt sein (z.B Einlaufen)
2. Um eine Vorspannung/ Grundspannung bei zubehalten sollte man Lockeres Stretching machen (nicht bis zur schmerz Grenze)
3. Nach dem Sport (maximal 2 Stunden danach)- auf alle Fälle, ABER nach Wettkämpfen und hartem Training NUR leichtes Dehnen. Denn nach MEINEM erachtens würde exersives Dehnen die Microfaserrisse in der Muskelatur weiter aufreissen- daraus würde stärker Muskelater resultieren, wie auch ein Quentchen verlängerter Regeneration.

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