Dienstag, 24. März 2009

Leistung

Leistung= Arbeit/Zeit

P= ΔW/ΔT


Mittwoch, 4. März 2009

Ein Tolles Rennwochenende oder Alles auf eine Karte


Kurz vor dem Ziel (Bild von Tim Stutzer 2009)

Der Start (Bild von Thomas Gutmann 2009)

Wendepunkt bei Kilometer 2 ,5 (Bild von Spirdion.de, 2009)

Wie schon die vergangen 2Jahre bin ich auch dieses Jahr am ersten März- Wochenende beim „Lufthansa Halbmarathon“ in Frankfurt gestartet.

Nach Wochen „schlechtem“ Wetter präsentierte sich der Sonntagmorgen mit Sonnenschein und perfekten Temperaturen.

Um kurz nach 9Uhr starteten die Eliteläufer und eine Minute darauf, das Hauptfeld. Als Kurzdistanzler wusste ich nicht genau meine Leistung einzuschätzen und startet im Hauptfeld. Nach einem sehr schnellen ersten Kilometer hatte ich schon einige Meter zwischen mir und dem Hauptfeld nur Martin Skalsky von „Wolfs Running Team Mainz“ (Gesamt 6) war an meiner Seite, da ich nicht zwischen Hauptfeld und Eliteläufern alleine laufen wollte, heftete ich mich an seine Fersen und lief auf die erste 5km 17min31, nachdem wir die Lücke geschlossen hatten lies ich Martin ziehen, mit der Gewissheit, dass bei diesem Tempo mir sonst die Schenkel geplatzt wären.

Die letzten 5km musste ich kämpfen um das mittlerweile etwas ruhigere Tempo zuhalten, denn an mir war das Hohen Anfangstempo und der sehr profilierten Kurs auch nicht Spurlos vorübergegangen. Am Ende konnte ich ein Bruttozeit von 1:17:04 und einen 16. Gesamtplatz für mich verbuchen.


(Bild von Thomas Gutmann -Viele Dank an Thomas der mir zahlreiche Fotos zu verfügung gestellt hat.)


Hypermobiltät und Verkürzungen

Am vergangen Montag haben alle Triathleten die dem HTV angehören, die neue Ausgabe des Magazin "TriTime" (1/2009) erhalten.
Darin ist ein hervorragender Artikel "Hyerflexibiltät versus Bewegungseinschränkungen" von Dr. Florian Wenk. Dieser Artikel ist absolut lesenwert und fasst, dass was ich mir Gedacht und angelesen habe toll zusammen.
Und es zeigt sich mal wieder, dass Athletik und Stretching das A und O im Sport ist.

Reizthema "Dehnen":
Dehnen ist ein ABSOLUTES TO DO, doch sollte man es mit Verstand tuen und den Belastungen anpassen. Das heisst:
1. Vor dem Dehnen sollte der Muskel aufgewärmt sein (z.B Einlaufen)
2. Um eine Vorspannung/ Grundspannung bei zubehalten sollte man Lockeres Stretching machen (nicht bis zur schmerz Grenze)
3. Nach dem Sport (maximal 2 Stunden danach)- auf alle Fälle, ABER nach Wettkämpfen und hartem Training NUR leichtes Dehnen. Denn nach MEINEM erachtens würde exersives Dehnen die Microfaserrisse in der Muskelatur weiter aufreissen- daraus würde stärker Muskelater resultieren, wie auch ein Quentchen verlängerter Regeneration.